Ich mag die Menschen und die Stadt. Ich kenne ihre Probleme und traue mir zu, als „Anlwalt“ der Bürgerschaft etwas zu erreichen.
Klar! Aber ganz im Ernst: Als „Anwalt“ der Bürgerschaft gegenüber der Politik halte ich mich für einen idealen Kandidaten. Als Chef der Verwaltung lerne ich noch einige dazu. Schon jetzt bin ich mir aber sicher, dass ich auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein zuverlässiger Partner sein werde.
Auf jeden Fall. Ich bin kerngesund und treibe regelmäßig Sport. Das hält den Körper fit. Für die genauso wichtige geistige Fitness bilde ich mich regelmäßig weiter und nehme an der politischen Diskussion lokal und überregional teil.
Definitiv die Bürgerbeteiligung. Der Bürgermeister wird von der Bürgerschaft direkt gewählt. Deshalb muss er auch „Anwalt“ der Bürgerschaft sein – sich also gegenüber der Politik für die Menschen in der Stadt einsetzen.
Ein Bürgermeister kann keine Kaufleute herbeizaubern. Mein Plan ist es deshalb, Menschen aus der Stadt und von außerhalb (wieder) für Wetter zu begeistern und zur Entwicklung ganz neuer Konzepte zu motivieren.
Hochwertiger und auch nur moderner Wohnraum ist in Wetter tatsächlich mehr als selten – insbesondere dann, wenn man eine Wohnung zur Miete sucht. Hier kann die Verwaltung wenig ausrichten, da ihr das Geld für eigene Investitionen fehlt. Ich möchte daher für eine ganz neue Wohnungspolitik werben.
Wetter sieht tatsächlich manchmal so aus, als hätte man die jungen Leute komplett vergessen. Eine für alle Generationen lebenswerte Stadt zu schaffen, ist mir ein wichtiges Anliegen. Was genau zu tun ist, will ich in den geplanten wöchentlichen Treffen mit euch abstimmen. Daraus machen wir dann ein Konzept und die Politik wird das dann umsetzen.
Niemals! Ich bin nicht nur „parteiloser“ Kandidat. Es wird Kern meiner Arbeit sein, als Vertreter der Bürgerschaft deren Interessen durchzusetzen. Dazu werde ich mich auch nach der Wahl mindestens wöchentlich mit den Menschen in dieser Stadt treffen, um abzustimmen, was wichtig ist.
Ich gehöre keiner Partei an. Ich möchte aber – so wie die meisten Menschen – in einer lebenswerten Stadt leben. Dazu gehört natürlich eine menschenfreundliche Stadtplanung. So setze ich mich eindrücklich für weniger graue Plätze und mehr Grün ein.