Neue Ideen anschieben statt sie zu blockieren wird eines der Ziele meiner Bemühungen im Bereich der Wirtschaftsförderung sein.
Ausserdem möchte ich ausdrücklich Menschen unterstützen, die sich „etwas trauen“ – gern auch abseits der traditionellen Konzepte.
Kern meiner Arbeit wird immer die enge Zusammenarbeit mit den Menschen in dieser Stadt sein.
So ist es mir wichtig, das auch die Frage nach der „richtigen“ Entwicklung der städtischen Wirtschaftspolitik in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Bürgern beantwortet werden kann.
Die städtische Wirtschaftsförderung war in der Vergangenheit nicht gerade geschickt in der Akquirierung von Fördermitteln für Unternehmen. Als Bürgermeister setze ich mich für die Stärkung und Entwicklung von Kompetenzen in diesem Bereich der Verwaltung ein.
Jeder unserer Ortsteile hat ganz eigene Potentiale. Diese sind in den vergangenen Jahrzehnten nicht ausreichend genutzt worden.
Ich möchte mich für eine professionelle „Bestandsaufnahme“ einsetzen. Was sind die Stärken und Schwächen der Ortsteile? Was wird benötigt und kann zum Positiven verändert werden?
Auf Basis dieser Daten soll dann ein Konzept sowie konkrete Planugen entstehen.
Ich setze mich dafür ein, dass die Bürgerschaft umfangreich an der Etwicklung ihrer Stadtteile beteiligt werden. Dazu will ich auch auf moderne digitale Plattformen setzen, um eben auch die jungen Menschen mit einzubeziehen, denen wir eine moderne Stadt übergeben möchten.
Immer mehr Menschen wünschen sich ein Leben in der Kleinstadt. Auch in Wetter begrüßen wir täglich Neubürger. Modernen Wohnraum gibt es aber praktisch nicht.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Politik und Verwaltung Konzepte für die Gewinnung von Investoren im Bereich des Wohnungsbaus entwickeln und schnell umsetzen. Graue Industriegebiete haben wir wahrlich genug.
Wetter ist bekanntlich ein hübsches Städtchen in idyllischer Landschaft. Es fehlt aber an Aufenthaltsqualität. Diese Tatsache hat negativen Einfluss auf Wirtschaft und Gesamtbild. Schließlich gehen die Menschen nur dort Shoppen, wo man auch Bummeln und Kaffee trinken kann.
Ich werde mich zusammen mit der Bürgerschaft für die Entwicklung und schnelle Umsetzung neuer Konzepte einsetzen.
Die Zukunft der Stadt liegt in den Händen der heute jungen Menschen. Beteiligt werden sie jedoch kaum. Angebote sind rar.
Ich setze mich dafür ein, dass zeitgemäße digitale Plattformen den drekten Zugang zu Mitbestimmung erleichtern und politische Teilhabe rasch und unbürokratisch ermöglicht wird. Dazu möchte ich die Gründung eines Jugendparlaments anschieben. Deren Anregungen und Beschlüsse sollen dann in die Arbeit von Politik und Verwaltung einfließen.
Die Politik hat in den vergangenen Jahren abenteuerliche Fehlentscheidungen im Bereich der Stadtentwicklung getroffen. So wurden immer mehr graue Plätze gebaut und sogar ein Industriegebiet in der Innenstadt gebaut, statt dort – wie allgemein üblich – lebenswerten Raum zum wohnen und flanieren zu schaffen.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass in Zukunft wieder für die Menschen geplant wird.
Während meiner langjährigen selbstständigen Tätigkeit habe ich die Höhen und Tiefen in unserer Stadt aus erster Hand kennengelernt.
Nun möchte ich meine Erfahrung im Sinne der Bürgerschaft nutzen.
Mein beruflicher Werdegang: